“Fleiß und Bemühung, Konzentration und Ausdauer, aber auch Interesse und Demut lassen allmählich die Fähigkeit zur Ausübung der Homöopathie wachsen. Rückschläge und Fortschritte gehören auf diesem Weg unabdingbar zusammen.
Die „Homöopathie nach Hahnemann“ verlangt dem Homöopathen viel ab. Dafür wird er aber auch belohnt. Er wächst mit dem Behandeln, da er sich tatsächlich konfrontiert. Homöopathie kommt von „hómoionpathos“ (griech.) und bedeutet „ähnliches Leiden“.
Ein Homöopath ist demnach auch ein ähnlich Leidender, d.h. ein Mitfühlender. Mal sieht er mit dem Herzen, mal mit dem Körper, was dieser ihm in dem Moment zu sagen hat. Die Kunst der Homöopathie bedeutet, im richtigen Moment die richtige Frage zu stellen, ein Gefühl für den Patienten zu entwickeln oder manchmal nur zu zuhören.”
“Seit dem meine Kinder klein waren, beschäftigt mich das Thema Gesundheit. 1993 begann ich meine Ausbildung in ganzheitlicher Heilkunde mit einem zweijährigen Grundstudium der Medizin an der Heilpraktikerschule Lotz. 1995 bestand ich die Amtsarztprüfung zur Heilpraktikerin. Während dieser Zeit kam ich – auch aufgrund eigener Krankheitserfahrung – mit der Homöopathie in Berührung.”
Ausbildungen
1993 – 1996 Biodynamische Körperarbeit bei Gerda Boyesen
1996 – 1999 Osteopathie / Craniosakrale Körperarbeit
1997 Klassische Naturheilkunde
seit 1997 Studium der Homöopathie bei Peter Friedrich
seit 2000 Dozentin für homöopathische Kurse/Vorträge